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In ihren Arbeiten beobachtet und seziert Fischer die Normen ihres Lebensalltages und unserer Gesellschaft. Ihre Zeichnungen zeigen fliegende Schildkröten, hängende Hasen und vernetzte Spatzen. Sie sitzen im Drahtlosen Netzwerk, verheddern sich ob der eigenen Geschwindigkeit im Kabelwirrwarr oder gleiten erhaben durch ihr Territorium und nutzen ihre Bewegungsfreiheit. Der Arbeitsprozess ist ein Reflektieren über den Umgang mit den eigenen Möglichkeiten, über das Ringen um Atempausen und dem Bemessen der eigenen Freiheit.








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