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Das Haus ist ein Gedankengebäude. Es ist nicht Objekt der Darstellung, sondern gibt die
Rahmenhandlung vor. Wie ein Gedankengang wachsen die Flure und verzweigen sich. Es
entsteht ein Labyrinth aus Ideen und narrativen Motiven. Das Haus gleicht dem Körper
eines lebendigen Wesens. Seine Bewohner, sind gezwungen sich anzupassen. Dadurch
werden alltägliche Situationen aus dem Zusammenhang gerissen. Die parallel
geschriebenen Texte bilden zusammen mit den Bildern eine Inspirationskooperation dank
derer ich in Gedanken die Szenerie betreten kann, um mich nach einem geeigneten Motiv
umzusehen. Es entsteht eine gemalte Momentaufnahme.





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